Valentinstag

VALENTINSTAG

Conny ging langsam den Strand entlang. Was meinte er mit Überraschung? Er ließ sich jedes Jahr zu Valentinstag etwas Besonderes einfallen .Was war es diesmal?
Sie hatte sich rechtzeitig nach seinen Anweisungen auf den Weg gemacht. . Es war angenehm warm und zu dieser Zeit war der Strand menschenleer. Ihr leichtes Sommerkleid umschmeichelte in der leichten Abendbriese ihren schlanken Körper. Ein paar Hunde streunten auf der Suche nach Essensresten über den Strand und durch die Dünen. Es war ein schöner ruhiger Abend.
Ein altes Fischerboot lag einige Meter den Strand hoch. Erstaunt sah sie dass es Conny hieß. Seltsam….die rote Farbe des Namens war frisch. Könnte das ein Hinweis sein? Sie ging zu dem Boot und sah hinein, und tatsächlich … ein Päckchen aus schwarzem Karton mit roter Schleife lag in dem Boot. Ein Briefumschlag lag daneben. Sie nahm den Brief und öffnete ihn.
„Hallo meine Gespielin, du hast den Hinweis gefunden. Nun liegt es an dir den weiteren Anweisungen zu folgen. Sei sicher, dass in jeden Moment auf dich aufgepasst wird. Falls du für den nächsten Schritt bereit bist … du kennst das Safeword …. Indien … oder den Zeige und Ringfinger strecken.
Öffne bitte dein Geschenk und nütze was du willst. Aber alles was du jetzt anhast oder bei dir trägst muß hierbleiben.
Wenn du weitermachst gehe bitte weiter den Strand hinunter.“
Da war es … das Kribbeln im Magen und es weitete sich zu ihrem Kitzler aus. Sie merkte das sie feucht wurde ohne zu wissen was er vorhatte, oder gerade deswegen.
Langsam öffnete sie die Schleife und den Karton. Es lagen diverse Spielzeuge für Sie bereit. Einige ihrer Lieblingsdildos, Seile, Ketten, Manschetten, ihr Kopfharness, einige Gags, Plugs und ein langes schwarzes Seidentuch.
Einige Sekunden des Zweifelns war alles bevor sie ihr Kleid auszog und es in das Boot legte. Sie hatte keine Unterwäsche angezogen weil sie schon geahnt hatte dass sie die sowieso heute nicht braucht. Sie kannte ihn jetzt 5 Jahre. Genau zu Valentinstag hatte sie auf einen Kontakt in Ihrem Loveforum geantwortet. Sie war damals Single und der unverbindliche Sex über das Forum war so herrlich unkompliziert. Aber seine Anfrage war anders. Er versprach eine unvergessliche Nacht….Okay das tun sie alle…aber er wünschte sich eine Frau die er nicht kennenlernen wollte, die nicht sprach und sich auf alles einlässt – bis sie ihren 3ten Orgasmus hat oder das safeword benutzt.
Sie hatte Schwierigkeiten zum Orgasmus zu kommen wenn sie es sich nicht selbst besorgte und meistens liebt sie es mehr ihren Partner zu verwöhnen. Aber sie liebt Sex weil jeder Liebhaber anders ist und jeder anders reagierte.
Aber mit ihm war es anders Dies war der fünfte Valentinstag und er hatte seine Versprechen gehalten. Mit immer neuen Szenarien hatte er ihr die Welt der kleinen Tode eröffnet. Sie wusste nicht warum, aber bei ihm konnte sie loslassen und sich völlig vergessen.
Weit und breit sah sie keinen Menschen. Also ließ sie sich Zeit. Zuerst nahm sie das schwarze Seil. Für ihr leichtes Selfbondage setzte sie wie gewohnt ein paar Knoten. Sie trug es öfter unter ihren Sachen. Es erregte Sie und sie kam sich sehr erotisch vor.
Manchmal sieht sie an den Blicken ihrer Mitmenschen, dass sie die Seile durch ihre Kleidung bemerken. Das erregt sie so sehr, dass sie sich schnell irgendwo befriedigen muss. Dabei ist sie auch schon ein paar Mal erwischt worden. Sie merkt wie sie bei den Erinnerungen immer feuchter wird.
Einen Dildo erkannte sie nicht. Als sie ihn näher betrachtete sah sie dass er mit Fernbedienung war. Die Fernbedienung lag nicht dabei. Sie schaute ihn nachdenklich an. Dann führte sie ihn in ihre nasse Muschi ein. Die Säfte liefen schon an ihren Schenkel hinunter. Sie nahm ihn wieder raus und führte ihn vorsichtig in ihr Arschloch ein. Nach leichtem Druck verschwand er.
Jetzt legte sie sich das Seil um den Hals zog es durch ihre Beine und wieder hoch zum Halsseil. Sie legte je ein Seil rechts und links ihrer Schamlippen, so wurde ihr Kitzler schön zusammengedrückt. Jetzt verknotete sie routiniert die Enden zu einem Harness. Ihrem Dildo war es so auch nicht mehr möglich unbeabsichtigt zu entkommen. Sie zog den Schwarzen Schal wie ein Wickelkleid über ihr neues Outfit. Viel verdecken konnte er nicht da er sehr durchsichtig war. Conny nahm sich noch die Manschetten für ihre Hand und Fußgelenke. So fühlte sie sich seltsamerweise viel geschützter und sicherer.
Also weiter und den neuen Hinweis suchen. Der Sand war warm unter ihren Füßen und sie ging lächelnd weiter. Plötzlich kam aus den Dünen ein Pärchen auf den Strand und wanderte ihr entgegen. Jetzt schön ruhig bleiben. Der gesamte Körper fing an zu vibrieren. Sie errötete als sie sich bewusst wurde, dass die beiden alles an ihr sehen konnten. Aber sie ging zügig weiter. Als sie sich auf 20 Metern näherte erkannte sie das Pärchen aus ihrem Hotel – Su und Ben. Als sie an ihnen vorbei ging mußte sie wieder lächeln. Die beiden sahen völlig verschwitz aus und wenn sie es richtig deutete, hatte Sue glänzendes Sperma im Gesicht und in ihrem roten Haar. Ihr grüner winziger Bikini war etwas verrutscht und ließ ihre linke Brustwarze sehen. Auf Bens Badehose war ein feuchter Fleck an dem Ende seines beachtlichen Penis. Das waren also die Handtücher der Beiden, die sie am Hotelstrand gesehen hatte.
Plötzlich fing der Dildo in Ihrem Arsch an zu vibrieren und sie fiel auf die Knie. Ein unbändiges Lustgefühl durchströmte ihren Körper und sie schloss die Augen und begann zu zittern. Doch da riss jemand sie an ihren Haaren hoch. „Glaubst du, du kommst so an uns vorbei“ zischt ihr Su ins Ohr. „ So ein kleines Täubchen kommt uns nicht so davon“. Sie sah in Su grüne Augen und konnte ihre Gier und Lust sehen. Erst jetzt sah sie das Ben einen Rucksack bei hatte und ein Handy in der Hand hatte. Mit einem Grinsen spielte er daran herum und ihr Dildo erwachte wieder zum Leben. Ihre Knie wurden weich aber Su hielt sie hoch. Ihr wurde klar das die Beiden in seinem Team waren.
Das hatte er schon öfter gemacht aber das sie auch aktiv beteiligt waren war noch nie der Fall gewesen. Su ließ ihre Haare los und Conny kniete im Sand. „So jetzt erst einmal weg mit dem Tuch, er hat uns gesagt du darfst kein Wort sprechen. Wir kennen das Safeword. Also halte dich dran“ Conny nickte. Su nahm den Schal, faltete ihn und verband Connys Augen. Da spürte sie etwas an ihrem Mund und ihr war sofort klar, dass es der Penis von Ben war. “Mach auf “sagte er und sie tat es. Aber es war nicht der Penis sondern ein Ringgag den die beiden sofort zwischen ihre Zähne pressten und fest hinter ihrem Kopf schlossen.
Doch es war nur aufgeschoben, denn schon hatte Ben seinen Penis in ihrem Mund. Er war wirklich groß und er schob ihn direkt bis zu ihrer Gurgel. Sie hat das immer gemocht und nach kurzer Zeit konnte sie ihren Rachen entspannen und Ben nützte das sofort und schob ihn weiter rein, Diese Hilflosigkeit und Atemlosigkeit half ihr ihre Lust zu steigern.
Sie wollte mehr und Ben gab ihr was sie wollte. Schon spürte sie das Sperma ihre Speiseröhre herunterschießen. Er stöhnte und nach mehreren Schüben zog er sich zurück. „Das war nötig. Ich habe dich schon seit 3 Tagen beobachtet und als wir gefragt wurden haben wir gerne zugestimmt. Su hat sich auch dankend angeschlossen. Sie hat gewusst dass du eine schöne rasierte Fotze hast. Bei deinen knappen Bikinis war das sicher.“ Conny fühlte die Spermareste ihre Wange runter laufen und schon gesellte sich ihr Speichel dazu. „ Lass uns das Spiel beginnen.“ sagte Su und im gleichen Moment biss eine Klemme in ihre rechte Brustwarze. Sie schrie auf, soweit das ihr Knebel zuließ, und schon war ihre Linke dran. „Deine festen kleinen Brüste und deine spitzen Brustwarzen sind wie dafür gemacht” kommentierte Su.
„So, steh auf, es geht weiter“
Conny tat wie ihr befohlen wurde. Leise brummte der Dildo in ihrem Arsch und sie konnte sich schlecht konzentrieren aber als an ihren Brustwarzen gezogen wurde setzt sie sich in Bewegung.
„Na schau mal.“ sagte Ben „der Dildo ist in ihrem Hintern, da hat sie mich doch überrascht“
„Sehr schön dann hab ich doch noch mein Lieblingsloch frei.“ jubelte Su.
Conny merkte dass sie sich vom Wasser entfernten und in die Dünen gingen. Immer wenn sie etwas Schwierigkeiten mit dem Untergrund hatte, rächte sich das sofort indem an ihren Brustwarzen gezogen wurde. Auch der Dildo ließ ihr keine Ruhe.
„Stopp, bleib stehen.“ Su hatte die Zügel in der Hand. „Wenn du deine Manschetten schon anhast wollen wir sie auch nutzen“ Conny hörte wie Karabiner an ihre Manschetten angeschlossen wurden. Sie mussten an dem kleinen Wäldchen angekommen sein , was man von Ihrer Etage im Hotel aus sehen konnte . Plötzlich zog es ihre Arme in die Höhe bis sie kaum noch auf dem Boden stehen konnte. Dann zog es ihre Beine auseinander und sie hing an einem Baum.
„So mein Täubchen, jetzt kannst du dich erstmal ausruhen.“ Su war ihrem Gesicht ganz nahe. „Ich hoffe du amüsierst dich gut.“ Sie leckte ihr das getrocknete Sperma von der Wange und Conny spürte dass auch Su`s Hand ihr Ziel gefunden hatte. Sie zwirbelte ihren Kitzler und Conny wand sich vor Schmerz. Dann glitten 2 Finger zwischen die Seile in ihre feuchte nasse Muschi. Connys Atem beschleunigte sich als auch der Dildo zu intensiverem Leben erwachte. Su verstärkte ihre Anstrengungen, der Dildo ging auf Hochtouren und Conny explodierte zu ihrem ersten Orgasmus an diesem Valentinstag. Ihre Beine zitterten und ihr Atem stand still. Ihre Augen verdrehten sich und sie war froh das die Seile sie festhielten und sie die Energie ihrer Zuckungen gebändigt werden konnte.
„Gut mein Täubchen, du bist eine wunderschöne Frau und absolut erotisch wenn du in deinem Orgasmus leuchtest. Wir werden noch viel Spaß haben. Jetzt gehen wir erst mal essen. Keine Sorge… eine Kamera ist auf dich gerichtet und Ben sieht auf seinem Handy wenn dir was passiert. Du weißt ja – Zeige und Ringfinger.

Was? Sie konnte es nicht glauben. Die Beiden gingen wirklich weg. Sie hörte die Stimmen, wie sie sich entfernten. Es wurde still und sie hörte nur noch die Natur. Ja es war der Wald. Sie hörte das Rauschen. Es wurde etwas kühler. Die Sonne war wohl langsam untergegangen. Ist er in der Nähe? Sie kannte seinen Namen immer noch nicht.
Auch sein Gesicht hat sie noch nicht gesehen. Seine Stimme schien in ihren Treffen verfremdet zu sein. Aber in ihren Chats erzählte sie ihm trotzdem all ihre Sehnsüchte und Wünsche. Er erfüllte ihre Bedürfnisse – die, die er kannte, und die, die er ahnte. Und er war gut.
Die Grillen zirpten. Geräusche die sie nicht einsortieren konnten kamen immer mehr in ihr Gehirn. Was war das um sie herum. Verdammt – kann man mich hier sehen? Was ist wenn jemand vorbeikommt. Wehrlos. Ein Dildo im Arsch, der immer noch leise vor sich hin brummt. Ihre Säfte fließen aus hier heraus. Sabber läuft aus ihrem Mund und ihre Büste hinunter. Ihre Brustwarzen schmerzen und jeder Windhauch lässt sie wohlig erschauern.
Was war das? Ein Huschen? Ein Hecheln? Die Hunde auf ihrer abendlichen Runde. Ein Kläffen. Die anderen antworten. Sie kommen immer näher und schon scheint einer dazu sein. Sie nähern sich vorsichtig. Natürlich riechen sie mich. Ein Weibchen, das rollig ist. Riechen wir genauso wie rollige Hündinnen?